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Stütz- und Förderklassen (SAFE)

WAS IST DIE SAFE?

Die Stütz- und Förderklassen sind ein gemeinschaftliches Projekt zwischen Schule und Jugendhilfe.

WER WIRD IN DER SAFE BESCHULT?

In die SAFE aufgenommen werden Kinder mit einem sonderpädagogischen Förderbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung.

WIE VIELE KLASSEN GIBT ES?

Die SAFE besteht aus drei Klassen der Jahrgangsstufen 2, 3 und 4. Jede Klasse ist mit maximal 8 Kindern belegt.

WER ARBEITET MIT DEN KINDERN?

Jedes Klassenteam besteht aus einem Sonderschullehrer/Sonderschullehrerin, einem Sozialpädagogen/Sozialpädagogin sowie einer verhaltenstherapeutischen Förderlehrkraft.

WAS IST DAS ZIEL DER SAFE?

Vorrangiges und zugleich übergeordnetes Ziel der Beschulung in den Stütz- und Förderklassen ist die Rückführung bzw. Re-Integration der Schüler in eine allgemeine Schule oder Förderschule. Wir unterstützen Schüler in besonderen Problemlagen durch geeignete, auf das jeweilige Kind ausgerichtete Erziehungshilfen und stärken zudem die Verantwortlichkeit der Erziehungsberechtigten durch regelmäßige Kontakte und Begleitung.

Zusammengefasst:

  • bis 4. Jahrgangsstufe
  • Unterrichtung nach dem Lehrplan PLUS
  • Klassengröße max. 8 Kinder
  • Zielgruppe: Kinder mit durchschnittlicher Intelligenz und sonderpädagogischem Förderbedarf im
  • sozial-emotionalen Bereich

In den Stütz- und Förderklassen SAFE arbeiten:

  • 3 SonderschullehrerInnen
  • 3 verhaltenstherapeutische  FörderlehrerInnen
  • 4 SozialpädagogInnen (eine/r davon in Nachbetreuung)
  • Die Nachbetreuung erfolgt durch die Lehrkräfte der Stütz- und Förderklassen.

Typischer Tagesablauf in einer Stütz- und Förderklasse

  • In den ersten beiden Stunden findet Unterricht statt.
  • Anschließend frühstückt die Klasse. Hierbei bereiten die Schüler das Frühstück vor und räumen auf.
  • Mit allen Schülern der Pestalozzischule wird die Pause verbracht.
  • Im Anschluss erfolgt der nächste Unterrichtsblock.
  • Daraufhin findet die zweite Pause statt.
  • Nach sechs Unterrichtsstunden essen die Schüler gemeinsam zu Mittag.
  • Am Nachmittag gibt es Raum und Zeit für Projekte, Ausflüge, Unterricht und Hausaufgaben.
  • Einmal im Jahr fahren alle Klassen gemeinsam ins Schullandheim.
  • Über das Jahr verteilt finden verschiedene Aktion mit Schülern und deren Eltern statt.

Teams der Stütz- und Förderklassen

Leitung

v. links Jürgen Heinlein (Sozialpädagoge), Martina Eier (SoRin)

SAFE Team gesamt

v.links Annelene Mede (StRefin), Norbert Kotz (Sozialpädagoge), Anne Mohr (StRin FöS), Julia Weigand (StRin FöS), Regine Lechner (HPU), Matthias Lohneiß (Sozialpädagoge), Martina Eier (SoRin), Jürgen Heinlein (Sozialpädagoge), es fehlen: Elena Lohneiß (Sozialpädagogin), Julia Dünninger (StRefin), Katharina Schock (StRin FöS), Peter Götz (HPU), Anna-Maria Gunselmann (HPU)

SAFE 2

v. links Anne Mohr (StRin FöS), Elena Lohneiß (Sozialpädagogin), es fehlen: Annelene Mede StRefin, Anna-Maria Gunselmann (HPU)

SAFE 2-3

v. links Katharina Schock (StRin FöS), Julia Dünninger (StRefin), Norbert Kotz (Sozialpädagoge), es fehlt: Peter Götz (HPU)

SAFE 3/4

v. links Jürgen Heinlein (Sozialpädagoge), Julia Weigand (StRin FöS), Regine Lechner (HPU)

Nachbetreuung

v. links Julia Weigand (StRin FöS), Matthias Lohneiß (Sozialpädagoge), Jürgen Heinlein (Sozialpädagoge), Katharina Schock (StRin FöS)